BGM-Quiz:
Testen Sie Ihr Know-how!

Bereit für den großen BGM-Wissenstest? Hier können Sie Ihr Wissen über das moderne Betriebliche Gesundheitsmanagement unter Beweis stellen. Wir laden Sie herzlich ein, die Herausforderung anzunehmen. Starten Sie jetzt:

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1 / 10

Was kennzeichnet ein evidenzbasiertes, modernes Betriebliches Gesundheitsmanagement?

a. Entscheidungen werden aufgrund von Meinungen und Bauchgefühlen getroffen.

b. Maßnahmen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und nachgewiesener Wirksamkeit.

c. Evidenzbasiertes, modernes BGM funktioniert nicht, denn jeder Mensch und jedes Unternehmen sind anders.

2 / 10

Ist ein evidenzbasierter Ansatz im BGM nützlich?

a. Nein, denn Evidenz im BGM bringt Unternehmen nicht weiter.

b. Ja, denn die Teilnahmequote ist eine Kennzahl, die die Effizienz des BGM beweist.

c. Ja, um das BGM auf ein solides Fundament zu stellen sowie die Wirksamkeit und den Nutzen von Maßnahmen zu gewährleisten.

3 / 10

Wie kann die Rolle von Führungskräften in einem modernen BGM am besten beschrieben werden?

a. Führungskräfte verbessern ihr eigenes Führungsverhalten.

b. Führungskräfte sprechen mit ihren Mitarbeitenden bei gesundheitlichen Auffälligkeiten.

c. Führungskräfte verbessern ihr eigenes Gesundheitsverhalten und führen ihre Mitarbeitenden zu gesünderen Gewohnheiten.

4 / 10

Warum sind bisherige Bemühungen zur Förderung von Gesundheit am Arbeitsplatz meist unwirksam?

a. Mangel an finanziellen Anreizen.

b. Zu wenig Angebote.

c. Evidenzlosigkeit herkömmlicher Angebote.

5 / 10

Wie trägt ein modernes BGM zur Reduzierung von Krankheitsausfällen bei?

a. Durch Anwesenheitsprämien.

b. Durch die individuelle Befähigung zur Verbesserung des Gesundheitsverhaltens.

c. Durch morgendliche Kontrollanrufe bei den abwesenden Beschäftigten.

6 / 10

Kann ein modernes BGM den positiven Wert der Eigenverantwortung als Unternehmenskultur verankern?

a. Ja, indem Unternehmen Angebote bereitstellen, und alle Mitarbeitenden können über ihre Teilnahme selbstbestimmt entscheiden.

b. Nein, die gesundheitsbezogene Eigenverantwortung ist kein Teil der Unternehmenskultur, sondern Privatsache.

c. Ja, mit dem individuellen Entwickeln gesünderer Gewohnheiten wird die Eigenverantwortung aller Beschäftigten gestärkt.

7 / 10

Was sind die wichtigsten Gesundheitsrisiken für Beschäftigte?

a. Die wichtigsten Risiken sind arbeitsbezogen.

b. Die wichtigen Risiken sind durch das eigene Gesundheitsverhalten bedingt.

c. Gesundheit ist immer genetisch vorbestimmt oder Schicksal.

8 / 10

Ist es für Unternehmen sinnvoll höhenverstellbare Schreibtische für die Mitarbeitenden zu kaufen?

a. Ja, denn damit lassen sich Rückenschmerzen verringern

b. Ja, denn im Sitzen bekommt man mehr Rückenschmerzen als im Stehen.

c. Nein, denn das Ersetzen von sitzender Schreibtischarbeit durch längeres Stehen ist nicht zu empfehlen.

9 / 10

Sind psychische Beeinträchtigungen das wichtigste Thema im BGM?

a. Ja, denn die meisten Arbeitsunfähigkeitsfälle sind dadurch begründet.

b. Ja, denn die Anzahl von Menschen mit psychischen Störungen hat sich erhöht.

c. Nein, denn psychische Beeinträchtigen zählen nicht zu den Top 7 Gesundheitsrisiken von Beschäftigten.

10 / 10

Ist es sinnvoll Gesundheitschecks für alle Mitarbeitenden anzubieten?

a. Ja, sie schützen vor Erkrankungen und verlängern das Leben.

b. Ja, sie verbessern die Gesundheit der Beschäftigten.

c. Nein, sie lösen oft Fehlalarme durch Überdiagnosen sowie Fehl- und Verdachtsdiagnosen aus.

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